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Disponenten-Tipps
Wie Sie Ihre Disponenten entlasten: 4 Tipps
4 Min. Lesezeit
März 2, 2023
Bastiane Burger
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Die Disposition im Transportmanagement ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die viel Zeit und Aufmerksamkeit erfordert. In diesem Artikel geben wir Tipps, wie Sie Ihre Disponenten entlasten können, Zeit sparen und bessere Transporte organisieren.
Auch die Lkw-Disposition lässt sich in weiten Teilen automatisieren. Eine automatisierte Tourenplanung und -optimierung kann Disponenten viel Arbeit abnehmen. Die Kraft der Algorithmen lässt sich heute sinnvoll nutzen, um Disponenten von zeitaufwendigen, komplizierten Planungen zu entlasten. Moderne Tourenplanungslösungen beachten das gesamte Regelwerk für die Disposition und finden den besten Tourenplan. Der Disponent hat mehr Zeit für Sonderfälle und plötzliche auftretende Probleme.
Um Disponenten zu entlasten, sollten Sie auf ein effizientes Telematiksystem setzen. Informationen zum aktuellen GPS-Standort und Tourstatus können Sie nutzen, um unnötige Fehler und Rückfragen im Tagesgeschäft zu vermeiden. Lieferadressen und wichtige Informationen wie Sicherheitsvorschriften oder der elektronische Lieferschein können direkt an den Fahrer übergeben werden, um Übernahmefehler zu vermeiden.
Mit Predictive Planning, wie wir es nennen, erkennen Disponenten mögliche Engpässe und Störungen bereits Stunden vorher. Ein Forecasting-Algorithmus kalkuliert laufend die voraussichtliche ETA (Estimated Time of Arrival), auf Basis der Telematikdaten, der aktuellen Verkehrslage und auch der Lenk- und Ruhezeiten. So lässt sich die digitale Vernetzung nutzen, um es gar nicht erst zu Problemen kommen zu lassen.
Wenn Sie Ihre Kunden digital und automatisiert informieren, verringern Sie telefonische Rückfragen. Außerdem erhöht sich die Transparenz für den Kunden. Er wird es Ihnen danken, wenn Sie eine Störung rechtzeitig erkennen und an ihn kommunizieren, sodass er reagieren kann.
Die Möglichkeiten der transparenten Kommunikation sind heutzutage vielfältig und reichen von automatischen Avisen über einen Ankunftsmonitor im Lager des Kunden bis zur Online-Sendungsverfolgung. (Mehr dazu hier.)
Tipp 1: Disponenten entlasten durch Automatisierung
Die manuelle Disposition von Waren und Materialien kann sehr zeitaufwendig sein. Automatisieren Sie diesen Prozess und sparen Sie dadurch wertvolle Zeit. Nutzen Sie eine Software, die Ihre Bestände im Blick behält und automatisch neue Bestellungen auslöst, wenn ein bestimmter Schwellenwert erreicht wird. Dadurch reduzieren Sie manuelle Eingriffe und minimieren das Risiko von Fehlern.Auch die Lkw-Disposition lässt sich in weiten Teilen automatisieren. Eine automatisierte Tourenplanung und -optimierung kann Disponenten viel Arbeit abnehmen. Die Kraft der Algorithmen lässt sich heute sinnvoll nutzen, um Disponenten von zeitaufwendigen, komplizierten Planungen zu entlasten. Moderne Tourenplanungslösungen beachten das gesamte Regelwerk für die Disposition und finden den besten Tourenplan. Der Disponent hat mehr Zeit für Sonderfälle und plötzliche auftretende Probleme.
Tipp 2: Verbessern Sie die Kommunikation mit den Fahrern
Die Kommunikation zwischen Fahrern und Transportleitstand muss reibungslos sein. Beide Seiten benötigen Transparenz, was sich über das Telefon nur schwer bewerkstelligen lässt.Um Disponenten zu entlasten, sollten Sie auf ein effizientes Telematiksystem setzen. Informationen zum aktuellen GPS-Standort und Tourstatus können Sie nutzen, um unnötige Fehler und Rückfragen im Tagesgeschäft zu vermeiden. Lieferadressen und wichtige Informationen wie Sicherheitsvorschriften oder der elektronische Lieferschein können direkt an den Fahrer übergeben werden, um Übernahmefehler zu vermeiden.
Tipp 3: Fortschrittliche Tools ermöglichen den Blick in die Zukunft
Wenn alle Systeme gut ineinander spielen, laufen Ihre Transporte nicht nur besser ab. Ihre Disponenten werden auch in die Lage versetzt, mögliche Probleme vorauszusehen. Schließlich kann es immer wieder vorkommen, dass ein Fahrzeug trotz guter Tourenplanung im Stau steht, liegen bleibt oder die Bereitstellung von Ware stockt.Mit Predictive Planning, wie wir es nennen, erkennen Disponenten mögliche Engpässe und Störungen bereits Stunden vorher. Ein Forecasting-Algorithmus kalkuliert laufend die voraussichtliche ETA (Estimated Time of Arrival), auf Basis der Telematikdaten, der aktuellen Verkehrslage und auch der Lenk- und Ruhezeiten. So lässt sich die digitale Vernetzung nutzen, um es gar nicht erst zu Problemen kommen zu lassen.
Tipp 4: Disponenten entlasten durch bessere Kundenbeziehungen
Niemand möchte Stress mit unzufriedenen Kunden haben. Sorgen Sie daher für eine höhere Kundenzufriedenheit. Wie? Durch bessere Kommunikation.Wenn Sie Ihre Kunden digital und automatisiert informieren, verringern Sie telefonische Rückfragen. Außerdem erhöht sich die Transparenz für den Kunden. Er wird es Ihnen danken, wenn Sie eine Störung rechtzeitig erkennen und an ihn kommunizieren, sodass er reagieren kann.
Die Möglichkeiten der transparenten Kommunikation sind heutzutage vielfältig und reichen von automatischen Avisen über einen Ankunftsmonitor im Lager des Kunden bis zur Online-Sendungsverfolgung. (Mehr dazu hier.)
Fazit: Weniger Stress durch vernetzte Systeme
Die Digitalisierung bietet zahlreiche Chancen für die Disposition. Automatisierung, verbesserte Kommunikation, Vorhersage von Engpässen und bessere Kundenbeziehungen können Disponenten entlasten und den Transportprozess effizienter gestalten.Wichtig ist, dass die einzelnen Systeme gut ineinander integriert sind und der Informationsfluss zwischen Fahrer, Disponent und Kunde durchgängig ist. So kann die digitale Vernetzung dazu beitragen, die Arbeit von Disponenten stressfreier zu gestalten und Transporte besser zu machen.
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