CASE STUDY
Pistor
Pistor AG – 3 Temperaturzonen in 1 Transport mit Dispositionssystem TRAMPAS & Telematik
Branche: Lebensmittel
Städtler-Produkte: TRAMPAS
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Herausforderungen
- Umsetzung einer extrem kunden- und serviceorientierten Transportlogistik
- Sortiment mit drei verschiedenen Temperaturzonen
- Spezialanforderungen aufgrund der geografischen Besonderheiten der Schweiz
- Durchschnittlich 30 Prozent kurzfristige Auftragsänderungen
Lösung
- Umfassende Tourenplanung mit Dispositionssoftware TRAMPAS
- Anbindung an ERP, Telematik und LVS
- Berechnung von Trennwandposition für die Ladeflächen-Temperaturzonen
- Berücksichtigung von Kundenpräferenzen (feste Fahrer, zeitliche Wünsche)
- Erstellung von Statistiken und Kennzahlen zur laufenden Optimierung
Zum echten Vorteil für die Transportlogistik werden unsere flexiblen Ladeflächen, weil diese Möglichkeiten und das Zusammenfassen von Kunden auf Transporthilfsmittel automatisch in der Dispositionssoftware von Städtler Logistik berücksichtigt werden.
Gruppenleiter, Distributions-Support Pistor AG
Gruppenleiter, Distributions-Support Pistor AG
Die Schweizer Pistor AG beliefert täglich Bäckereien, Confiserien und Gastronomiebetriebe. Die Tourenplanung muss dabei viele Aspekte berücksichtigen, von drei unterschiedlichen Temperaturzonen der Ware über Ladehilfsmittel, Verteilverkehr via Bergbahn bis hin zu besonderen Kundenwünschen und kurzfristigen Bestellungen.
Der Lebensmittelgroßhändler Pistor wurde als Einkaufsgenossenschaft Schweizer Bäcker gegründet. Heute werden neben Bäckereien und Confiserien auch Gastronomiebetriebe beliefert – doch geblieben ist: Die Kunden von Pistor sind zugleich Eigner des Unternehmens. Hier liegt der Grund für eine extrem kunden- und serviceorientierte Transportlogistik. Stichworte sind Kunden-Fahrer-Bindung, Bestellungen am Vortag, gemeinsamer Transport von Produkten aus drei Temperaturzonen sowie Berücksichtigung individueller Kundenwünsche.
Die Pistor AG beliefert vom Firmensitz Rothenburg aus die Deutschschweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Für die französische Schweiz gibt es eine Verteilzentrale in Chavornay. Rund 100.000 Tonnen Waren gehen pro Jahr in über 320.000 Lieferungen an Bäcker und Konditoren, Restaurants und Kantinen. Rund 470 Vollzeitmitarbeitende und eine Flotte von 84 Lkws und neun Anhängern sorgen dafür, dass den Pistor-Kunden die Zutaten nicht ausgehen ...
Der Lebensmittelgroßhändler Pistor wurde als Einkaufsgenossenschaft Schweizer Bäcker gegründet. Heute werden neben Bäckereien und Confiserien auch Gastronomiebetriebe beliefert – doch geblieben ist: Die Kunden von Pistor sind zugleich Eigner des Unternehmens. Hier liegt der Grund für eine extrem kunden- und serviceorientierte Transportlogistik. Stichworte sind Kunden-Fahrer-Bindung, Bestellungen am Vortag, gemeinsamer Transport von Produkten aus drei Temperaturzonen sowie Berücksichtigung individueller Kundenwünsche.
Die Pistor AG beliefert vom Firmensitz Rothenburg aus die Deutschschweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Für die französische Schweiz gibt es eine Verteilzentrale in Chavornay. Rund 100.000 Tonnen Waren gehen pro Jahr in über 320.000 Lieferungen an Bäcker und Konditoren, Restaurants und Kantinen. Rund 470 Vollzeitmitarbeitende und eine Flotte von 84 Lkws und neun Anhängern sorgen dafür, dass den Pistor-Kunden die Zutaten nicht ausgehen ...
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