CASE STUDY
Veolia
VEOLIA – Vergabe von Wertstofftransporten mit Transportmanagementsystem LP2
Branche: Wertstofftransporte & Recycling
Städtler-Produkte: LP2, LPOnline, WebPublishing
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Herausforderungen
- Organisation des Transports von etwa 1.250.000 Tonnen Wertstoff pro Jahr
- Dabei Kooperation mit mehr als 650 externen Transportdienstleistern, teils mit fixen Vereinbarungen, teils über Auktionen
- Effizientere Verwaltung der Transportaufträge und des Frachtvergabeprozesses erforderlich, inklusive ERP-Integration
Lösung
- Implementierung einer maßgeschneiderten Lösung auf Basis des Transportmanagementsystems LP2
- Abbildung des gesamten Frachtvergabeprozesses, papierlos und in das ERP integriert
- Vereinfachte Kommunikation mit den Sortieranlagen und Transportdienstleistern sowie automatische Ausschreibungen per Auktion
Durch die verschiedenen Webschnittstellen von LP2 konnten wir unsere gesamte Kommunikation mit den Sortieranlagen und unseren Transportdienstleistern ganz wesentlich vereinfachen. Gemeinsam mit Städtler Logistik konnten wir durchgängige IT-gestützte und weitgehend automatisierte Prozesse etablieren und profitieren über die Auktionen von marktgerechten Preisen.
Geschäftsführer, Veolia Logistik Deutschland GmbH
Geschäftsführer, Veolia Logistik Deutschland GmbH
Veolia Umweltservice GmbH ist die Nummer vier unter den privaten Entsorgungsunternehmen in Deutschland. Die Tochtergesellschaft Veolia Logistik Deutschland GmbH organisiert den Transport von etwa 1.250.000 t Wertstoff pro Jahr mit mehr als 650 externen Transportdienstleistern. Der große Verwaltungsaufwand bei der Vergabe der Transporte verlangte nach einer effizienten ERP-integrierten Softwareunterstützung.
Recycling ist ein Zukunftsthema – die Wiedergewinnung von Rohstoffen aus Abfall wird gerade für ein rohstoffarmes Land wie Deutschland immer wichtiger. Als Tochter der Veolia Umweltservice GmbH organisiert die Veolia Logistik Deutschland GmbH den Transport von etwa 1.250.000 t an Wertstoffen pro Jahr von den Sammelstellen zu den Verwertern in der Industrie und greift dafür auf mehr als 650 externe Transportdienstleister zurück.
Bundesweit werden in hochmodernen Sortieranlagen Abfälle sortiert und Wertstoffe sortenrein getrennt. Diese müssen ihrer Verwertung zugeführt werden, um daraus wieder neue Rohstoffe herzustellen. Bei Veolia kümmern sich Stoffstrommanager um die Vermarktung von Wertstoffen wie Kunststoffe, Glas, Metall, Papier an industrielle Verwerter, aber auch um die Zuführung von Restabfällen zu thermischen Verwertungsanlagen, wo aus diesen Resten Energie gewonnen wird.
Um die Materialien zu den entsprechenden Anlagen zu bringen, fallen monatlich rund 5.000 Frachten an. Doch wie organisiert man diese Abholungen und Transporte? Bis 2012 arbeitete Veolia (vormals: SITA/SUEZ) mit einer Onlineplattform für Transportauktionen. Doch vermisste man hier eine weitergehende ERP-Integration für die effizientere Abwicklung. Da war noch viel umständliche Handarbeit gefragt …
Recycling ist ein Zukunftsthema – die Wiedergewinnung von Rohstoffen aus Abfall wird gerade für ein rohstoffarmes Land wie Deutschland immer wichtiger. Als Tochter der Veolia Umweltservice GmbH organisiert die Veolia Logistik Deutschland GmbH den Transport von etwa 1.250.000 t an Wertstoffen pro Jahr von den Sammelstellen zu den Verwertern in der Industrie und greift dafür auf mehr als 650 externe Transportdienstleister zurück.
Bundesweit werden in hochmodernen Sortieranlagen Abfälle sortiert und Wertstoffe sortenrein getrennt. Diese müssen ihrer Verwertung zugeführt werden, um daraus wieder neue Rohstoffe herzustellen. Bei Veolia kümmern sich Stoffstrommanager um die Vermarktung von Wertstoffen wie Kunststoffe, Glas, Metall, Papier an industrielle Verwerter, aber auch um die Zuführung von Restabfällen zu thermischen Verwertungsanlagen, wo aus diesen Resten Energie gewonnen wird.
Um die Materialien zu den entsprechenden Anlagen zu bringen, fallen monatlich rund 5.000 Frachten an. Doch wie organisiert man diese Abholungen und Transporte? Bis 2012 arbeitete Veolia (vormals: SITA/SUEZ) mit einer Onlineplattform für Transportauktionen. Doch vermisste man hier eine weitergehende ERP-Integration für die effizientere Abwicklung. Da war noch viel umständliche Handarbeit gefragt …
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